Fragebogen an die Verantwortlichen der BL-Vereine

Christian Zickelbein
(Hamburger SK)

Logo der Schachbundesliga

Sie sind….
1. Vorsitzender. Meine Frau sagt, ich sei das Faktotum des HSK. Außerdem bin ich Sprecher der Bundesligavereine.

Freuen Sie sich auf die kommende Saison?
Dafür hatte ich noch keine Zeit. Hinsichtlich der Erwartungen bin ich zwiespältig. Ich freue mich auf die Menschen, insbesondere auf unseren Neuzugang Michael Bezold. Vor dem ersten Spiel werden wir uns in der Pulvermühle mit unserer ganzen Mannschaft treffen. Als Sprecher der BL-Vereine habe ich schon einige Sorgen hinsichtlich der Gesamtorganisation. Ich befürchte, dass die Vereine nicht so zusammenwachsen, wie es wünschenswert wäre.

Woher kommt die Motivation für Ihr Engagement?
In die BL bin ich auf Rat von Dr. Jellissen gekommen, der mir sagte, ich müsse mich mehr um meine 1. Mannschaft kümmern. Als der HSK in eine Finanzkrise geriet, weil sich die Trennung vom HSV, der den Etat für unseren Leistungsbereich garantiert hatte, abzeichnete , wollte ich das Team nicht zerbrechen lassen.
BL-Sprecher bin ich eher zufällig, weil mich Rudolf Veith damals gebeten hat, den Job zu übernehmen. Das war zu der Zeit, als Kohlstädt den Plan hatte, die BL auf 10 Vereine zu reduzieren, was ich verhindern wollte.

Was macht die BL für Sie attraktiv?
Aus meiner Sicht ist es zum einen spannend, was aus unseren (d.i. der HSK) Bemühungen wird, den Spielbetrieb aufrechtzuerhalten. Und natürlich ist es für mich zum anderen immer interessant, zuzusehen. Aber ich empfinde die BL auch zunehmend als Belastung.
Für Schachspieler muss es reizvoll sein, die BL zu verfolgen, weil man spannende und hochklassige Partien sieht.

Welche Außenwirkung hat die BL, wie wird Sie vom Ausland wahrgenommen?
Wenn man bedenkt, dass in der Ukraine die talentierten Jugendlichen in Ihren Ausbildungszentren und noch stärker wahrgenommen werden könnte. Topturniere stundenlang live im Internet verfolgen, denke ich, dass auch die BL wahrgenommen wird. Aber ich kann es nicht richtig beurteilen. Ich meine aber, dass das Interesse in dem Maße zunimmt, in dem Spieler eines Landes an der BL beteiligt sind. In England etwa wird regelmäßig über unsere Wettkämpfe berichtet. Zudem hat die BL auch Vorbildfunktion für den Aufbau anderer Ligen gehabt. Im Moment glaube ich, dass die französische Liga vor allem finanziell stärker ist als unsere. Für eine bessere Wirkung im Ausland sollten wir auch wieder mehr am Europacup teilnehmen.
Um zu Ihrer Ausgangsfrage zurückzukommen: Die Schach-BL wird sicher mehr im Ausland wahrgenommen als die Fußballbundesliga, weil wir nicht mit so vielen anderen Ligen konkurrieren müssen.

Wie wichtig ist die BL für das deutsche Schach?
Da sie sich nicht richtig darstellt, hat sie nicht die Bedeutung, die sie haben könnte. Mehr Pressearbeit ist nötig. Doch ich denke, dass einzelne erfolgreiche Spieler mehr Boom bringen könnten, als es die BL leisten kann.

Konservativ gerechnet braucht jede Bundesligamannschaft im Schnitt pro Saison einen Etat von ca. 50.000 EUR. Das macht bei 16 Mannschaften einen Gesamtaufwand von ca. 800.000 EUR. Ist sie diese Summe wert? Welche Rolle spielen die Fixkosten, die bei etwa 35 % liegen?
Für meinen Verein ist sie viel wert. In unserem Klub nehmen viele Mitglieder Anteil an der BL: Bundesliga-Spieler bieten Training oder Simultanspiele an und arbeiten mit Jugendlichen. Was die Außenwirkung der BL angeht, so bin ich der Auffassung, dass sie durchaus mehr Aufmerksamkeit erhält als deutsche Großturniere. Wenn Sie bedenken, dass Großturniere wie in Dortmund oder Mainz nur wenige Tage dauern und ähnlich viel kosten, ist der Aufwand wohl gerechtfertigt.
Die Fixkosten sind m.E. nicht entscheidend. Und bedenken Sie, dass die Rückzüge normalerweise nicht die Amateurvereine betreffen, sondern diejenigen Vereine, die ihre Spieler nicht mehr bezahlen können.
Im übrigen weise ich darauf hin, dass größere Städte wie etwa Stuttgart, Berlin und auch Hamburg den Vereinen eine Reisekostenpauschale erstatten. Das führt dazu, dass Vereine aus Berlin z.B. viele Reisekilometer brauchen. Stuttgart bekommt meines Wissens nur eine Flugpauschale und würde daher lieber in Bremen als in Emsdetten spielen. Bei uns in Hamburg gibt es nur 10 Cent pro Kilometer. Ich denke. auch andere Kommunen geben Zuschüsse, vermutlich sogar höhere, als wir in Hamburg erhalten

Die einteilige deutsche Bundesliga hat seit ihrer Gründung das gleiche Format: 16 Mannschaften spielen jeder-gegen-jeder, der erste gewinnt, die letzten vier steigen ab. Organisiert wird die BL vom DSB, das notwendige Geld geben Sponsoren oder die Vereine, die auch für die Vermarktung und Präsentation der Liga zuständig sind. Zeit für einen Wechsel der Organisationsform?
Der Vorschlag Kohlstädt (und auch das Bremer Modell mit 12 Mannschaften), mit nur 10 Teams die 1. Liga zu spielen, ist aus meiner Sicht unakzeptabel. Auch eine Verringerung der Spieldauer, wie von Kohlstädt damals vorgeschlagen, die BL in nur 3 Monaten durchzuführen, halte ich für einen Fehler. Eher plädiere ich dafür, den Spielbetrieb über eine längere Zeitspanne zu ziehen. Andere Vorschläge, ich glaube z.B. von Gerald Hertneck, die Liga zu halbieren, hieße sie schwächen. Das ist aus meiner Sicht ebenfalls ein völlig falscher Weg. Für eine Endrunde wie in Frankreich könnte ich mich dagegen begeistern, und vielleicht auch dafür, die Termine auf nur 5 Spieltage zu reduzieren. Dann würden auch die Spieler Termine sparen. Selbst Playoffs wären denkbar, wenngleich das meiste Geld, das man damit verdienen könnte, bei den wenigen beteiligten Vereinen hängen bliebe. Und man muss auch bedenken, dass dann das Spielniveau insgesamt geschwächt werden würde, da die großen Vereine mit schwächeren Aufstellungen spielen würden. Sie müssten ja nur einen der Playoff-Plätze erreichen. Daher wäre diese Lösung aus sportlicher Sicht problematischer als in anderen Sportarten. Die Playoffs werden von mir aus diesen Gründen nicht präferiert. Eine Profiliga ist für mich nicht denkbar. Die Vereine sind einfach nicht reif dafür. Das kann man auch an der jetzigen Situation ablesen. Und sie entspräche auch nicht dem Auftrag, dem ich mich verpflichtet fühle, auch Amateuren Spielmöglichkeiten in der Bundesliga zu schaffen.
Bei der Vermarktung müssen wir auf jeden Fall mehr das Internet nutzen. Die Vereine müssen für eine erfolgreiche Arbeit aber enger zusammenrücken. Das Fernsehen wird auch in Zukunft keine Rolle spielen, auch wenn es dazu schon Ansätze gegeben hat. Einzig bei Endrunden, so wie sie etwa Horst Leckner durchzuführen bereit ist, wäre eine Übertragung denkbar.
Bei der Organisationsform sollte der DSB auf jeden Fall als Dachverband erhalten bleiben. Im Moment profitiert die ganze Liga davon, dass uns ein sehr guter Turnierleiter gestellt wird. Solche Leute muss man erst einmal finden. Kohlstädt ist ein sehr zuverlässiger Mann. Bislang war der DSB ja Veranstalter der BL, jetzt aber sollen sich die Vereine selbst organisieren. Ich bin nach wie vor der Ansicht, dass dies gelingen kann, glaube aber auch, dass dafür Stimmen von außen wichtig sind. Ihre Interviews etwa könnten einen wichtigen Beitrag zur Verständigung leisten.
Unsere Autonomie ist uns vom DSB übrigens zunächst einmal nur für drei Jahre gestattet worden. Danach kann der Kongress des DSB diesen Freiraum mit einfacher Mehrheit wieder zurücknehmen.
Die Regelung, nur noch 14 Spieler stellen zu dürfen, wurde von uns damals eingeführt, damit auch die schwächeren Vereine und deren Spieler die Möglichkeit erhalten, sich auf die Profis vorzubereiten. Bei einem Aufgebot von zwanzig Spielern mit großen Variationsbreite in der Aufstellung, wie sie sicher von Porz, Lübeck und anderen genutzt werden würde, wäre diese Chance nicht mehr gegeben.

Was sind Ihre Zukunftsvisionen für die BL?
Der Spielmodus sollte etwa so aussehen wie jetzt, ergänzt durch eine Auftakt- oder/und Schlussveranstaltung. Insgesamt vielleicht 5 Runden. Die Übertragungen im Internet ausgebaut werden bis hin zu „Konferenzschaltungen“. Schon jetzt sollten die einzelnen Runden in der Presse entsprechend dokumentiert werden. Die Termine für die Veranstaltungen sollten gut ausgesucht werden, aber solange das Ländersache ist, wird es keine einheitliche Entscheidung geben, und es werden weiterhin verschiedene viele untere Ligen zum selben Termin wie die BL spielen.
Wichtig: Alle Vereine der Bundesliga müssen sich unbedingt vorbildlich in der Jugendarbeit engagieren.

Häufig hört man, dass zu viele Ausländer in der BL spielen. Dadurch ginge die Bindung der Durchschnittsspieler an die Vereine verloren und zudem würde der Nachwuchs der Chance beraubt, sich in der BL zu profilieren. Das deutsche Schach profitiere immer weniger von der BL. Besteht die Notwendigkeit, die Ausländerregelung in der BL zu ändern?
Das ist wohl die schwierigste Frage der BL. Ich habe sie bislang ausgespart, da die Meinungen dazu sehr divergent sind. Man muss diese Frage in Zukunft auf jeden Fall zuverlässig regeln. Dabei sollte aber bedacht werden, dass die Ausländer für eine Vermarktung im Internet in hohem Maße wichtig sind. Daher wäre es m.E. besser, diese Frage abschließend in 2-3 Jahren zu klären, wenn das geplante Internetportal gut funktioniert. Eine einvernehmliche Lösung in dieser Frage scheint mir unter den Vereinen äußerst problematisch. Vermutlich ist eine Entscheidung des DSB notwendig. Hier sei angemerkt: der DSB hat den BL-Vereinen zwar eine Art der Selbstverwaltung hinsichtlich des Spielbetriebes gegeben, hat sich aber die Entscheidung über wesentliche Fragen offengehalten.
Die Bedeutung der BL für die Jugendlichen sei einmal dahingestellt. Denn dass die BL für die Entwicklung einer Schachkarriere entscheidend ist, bezweifele ich. Immerhin kann das Ziel, in der Bundesliga zu spielen, motivieren, und der Kontakt zu Spitzenspielern in einer Mannschaft kann auch sehr anregend sein.

Sollten feste Jugendbretter für jedes Team vorgesehen werden und was halten Sie von der neu eingeführten Möglichkeit, Jugendbretter zu melden?
Diese in dieser Saison erstmals vorhandene Möglichkeit habe ich selbst mitbewirkt, allerdings ist sie auf dem Weg durch die Instanzen arg verwässert worden. Doch sie wird kaum eine Rolle spielen, wenn man bedenkt, wie wenig Vereine von dieser Reglung Gebrauch gemacht haben. Ein festes Jugendbrett wurde vor Jahren schon einmal diskutiert, stieß aber auf massiven Widerstand. Es besteht auch das Problem, dass es dann immer wieder zu Terminüberschneidungen zu anderen Ligen kommen würde, wo die Jugendlichen ja auch noch spielen sollen. Aus meiner Sicht liegt es sowieso an den Jugendlichen selbst, sich durchzusetzen. Die spielerische Klasse sollen sie sich in Turnieren holen. Ich jedenfalls bin gegen ein festes Jugendbrett.

Nach welchen Gesichtspunkten wählen Sie die Spieler Ihre Mannschaft aus? Spielt Teamgeist in der BL eine Rolle?
Beim HSK kommen viele Spieler der Ersten aus der eigenen Jugend. Ursprünglich war es mal eine rein Hamburgische Mannschaft. Doch bald wurde der Kader die jungen Spieler durch andere ergänzt.
Verpflichtungen haben bei uns auch etwas Zufälliges. Sie gehen meist auf Bekanntschaft oder Empfehlungen der eigenen Spieler zurück. Vor meiner Zeit hat Thomas Woisin viel zur Spielerrekrutierung für unseren Verein getan. Ftacnik etwa hatte bei ChessBase zu tun und wurde uns empfohlen. Dann haben wir ihn 1993 als Spielertrainer verpflichtet und sind bis heute glücklich darüber.
Unsere Mannschaft passt zwar so ganz gut zusammen, aber die Spieler sind doch ganz unterschiedlich. Teamgeist spielt in der BL eine entscheidende Rolle. Bei acht Einzelpartien wären die Ergebnisse sicher schlechter. Mannschaften wie Wattenscheid oder auch Erfurt haben eine große Kohärenz in dieser Hinsicht, früher auch die Bayern.

Oft werden die geringen Zuschauerzahlen und die mangelnde Medienpräsenz der BL beklagt. Die BL betreibe zu wenig Marketing. Hätten Sie Vorschläge zur Verbesserung der Präsentation der BL?
Die Zuschauerzahlen könnten sich steigern lassen, aber die Vereine tun dafür zu wenig. Ich will uns da selbst gar nicht ausnehmen. Mehr Werbung wäre wünschenswert. Bei uns ist es z. B. schwierig, Artikel im Hamburger Abendblatt unterzubringen. Daher ist es für uns utopisch, Vor- und Nachberichte für unsere Heimspiele entsprechend zu lancieren.
600 Zuschauer pro Heimspiel wären gut, bei uns sind es aber nur so um die 150. Es ist zwar schwer, die Besucher an die Veranstaltungen eines Vereins zu binden, da es nur so wenige Heimspiele gibt, aber gerade das Seltene könnte ja als etwas Wertvolles präsentiert werden.
Wir haben in dieser Saison im Kasiono der SIGNAL-IDUNA Versicherungen die Möglichkeit, neben der Bundesliga auch andere Teams spielen zu lassen. Aber leider reichen die Räume nicht aus, die Bundesliga als GesamtEvent zu präsentieren, wie es wünschenswert wäre. Man sollte nebenbei Turniere veranstalten, Schulklassen einladen. Kommentare zu den einzelnen Begegnungen sind ganz wichtig. Man muss sich aber im Klaren sein, dass der Aufwand die Kosten niemals decken wird, allerdings wird der eine oder andere Besucher beim Verein hängen bleiben.

Winfried M. Klimek, der Vorstandvorsitzende der galaxis technology ag, traut der BL mit einer ansprechenden Technik und dem entsprechenden Marketing via Internet pro Kampf Zuschauerzahlen von 400.000 zu. Wie sehen Sie das?
Man müsste das mal mit den Zugriffen bei Großturnieren wie Linares vergleichen. Ich denke, dass Zahlen wie bei solchen Veranstaltungen möglich sein sollten.
Die Präsentation muss auf jeden Fall kommentierte Partien und eine Konferenzschaltung beinhalten.
Für die nächste Saison ist eine Internetseite in Zusammenarbeit mit ChessBase eingerichtet worden. Die Direktübertragung vieler Kämpfe wird über den ChessBase-Server abgewickelt. Es kann sogar sein, dass auch mal alle Spiele eines Wochenendes gleichzeitig übertragen werden. Eine Konferenzschaltung wird es allerdings noch nicht geben. Ob übertragen wird oder nicht, liegt in der Verantwortlichkeit der Vereine, die die Heimspiele haben. Manchen ist es einfach zu teuer. Andere wie z.B. Baden-Oos machen es selbst, andere beauftragen Firmen wie Schach.com.

In letzter Zeit mehren sich die Stimmen, die BL werde zunehmend seelenlos, die Bindung der Fans und Spieler an die Vereine gehe verloren. Wie sehen Sie das?
Bei uns ist die Erste in den Verein integriert und der Verein hat ein Interesse an dem, was in der BL passiert. Unsere Klubzeitung berichtet regelmäßig darüber. Viele unserer Spieler können im Verein erlebt werden. Gustafsson, Wahls, Müller, Ftacnik und Dorfman halten mehr oder weniger regelmäßig Vorträge und sind auch bei anderen Veranstaltungen – wie etwa bei unseren Aktionen in den Einkaufszentren – präsent. Für die Frauen gilt das gleiche. Die Spieler sind sehr beliebt im Verein. Unser Klubturnier, an dem 130 Spieler teilnehmen, spielen sie aber aus verständlichen Gründen nicht mit.

Ihr schönstes BL-Erlebnis?
Ein 7,5-0,5 gegen Erfurt, mit dem wir vor Jahren überraschend den dritten Platz erreichten. Das anrührendste aber war für mich der Klassenerhalt, als wir vor drei Jahren in den letzten beiden Runden gegen Bremen und Delmenhorst gewannen, und unsere jungen Spieler Christian Wilhelmi und Jan Gustafsson, die an diesem Wochenende erstmals gemeinsam spielten, 3,5 aus 4 machten und damit maßgeblich an unserm Erfolg teil hatten.

Und das „schlimmste“?
Keines.

Die drei herausragendsten BL-Spieler?
Hübner, weil er von Anfang an zur BL gehörte und immer erfolgreich war.
Chandler, den man den Mann mit den Adlerklauen nannte. In Hamburg hat er entscheidend zum Aufbau beigetragen.
Shirov, weil er ein kreativer Spieler ist und in seiner ersten Saison für den HSK mit 9 ½ aus 10 ein unglaubliches Ergebnis erspielte.

Und noch ein Tipp für die kommende Saison: Wer gewinnt dieses Jahr?
Lübeck.

Und wer steigt ab?
Forchheim, Godesberg, Plauen und der vierte ist schwer vorauszusagen.

Was sind Ihre eigenen Ziele und Erwartungen?
Ich möchte in Ruhe spielen und nicht von Abstiegssorgen geplagt werden. Ein Platz in der ersten Hälfte wäre gut (Platz 5/6).